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Arbeitsrecht in Coronazeiten

Madlen Weschka
Freitag, 23.04.2021, 19.30 - 21.30 Uhr
Zoom-Veranstaltung

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Recht auf Home-Office, Kinderbetreuung und Kurzarbeit...

diese und weitere Themen wollen wir mit der Arbeitsrechtlerin Madlen Weschka besprechen. Madlen hat kürzlich ihr Jurastudium mit dem 2. Staatsexamen abgeschlossen und startet gerade ihre Karriere als Anwältin im Arbeitsrecht. In diesem Vortrag soll ein Einblick in die verschiedenen Bereiche des Arbeitsrechts gegeben werden und ihr bekommt hilfreiche Tipps, wo ihr weiter recherchieren könnt. Es geht darum, ein Verständnis für die aktuelle Rechtslage zu erhalten. In der anschließenden Fragerunde kann noch genauer auf individuelle Fragen eingegangen werden.

 

Wir freuen uns über einen spannenden Austausch.

Diese Veranstaltung ist offen für alle FLINTA* Personen!

 
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Schwarzer Feminismus als Ursprung der Intersektionalität

Sika
Samstag, 10.04.2021, 18.00 - 20.00 Uhr
Zoom-Veranstaltung

sika 1“Wer nicht anti-rassistisch ist, kann auch nicht feministisch sein.”

Natasha A. Kelly

Inspiriert von Natasha A. Kellys Werk "Schwarzer Feminismus" veranschaulicht Sika in einem multimedialen Vortrag die Zusammenhänge zwischen Feminismus, AntiRassismus und Intersektionalität. In feministischen Diskursen in Deutschland wird die Schwarze feministische Perspektive mit all ihren Errungenschaften noch immer wenig beachtet. Jedoch kann die feministische Befreiungsbewegung, insbesondere bezüglich Widerstandsformen und Handlungsstrategien, viel Wertvolles aus dem Schwarzen Feminismus lernen. Vor diesem Hintergrund vermittelt die Referentin Sika die Rolle schwarzer Frauen* innerhalb sozialer Emanzipationsbewegungen – vom Kampf um die Abschaffung der Sklaverei bis hin zu künstlerischen, rassismuskritischen und dekolonialen Widerstandsformen in Deutschland.

Sika wurde geboren in Hamburg und lebt derzeit in Ghana. Dort arbeitet sie momentan als Yoga Lehrerin, freie Referentin und Autorin. Neben dem SoziologieStudium mit dem Nebenfach Afrikanische Sprachen und Kulturen wirkte sie bei der Gründung der studentischen Initiative “Bildung Macht Rassismus” mit. Außerdem war sie in den letzten Jahren organisatorisch an Veranstaltungen des Black History Month in Hamburg beteiligt.

 

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Drei Zahlen sprechen Klartext

17.03.2021 20:00 - 21:00 Uhr
Zoom-Veranstaltung 

dreizahlenDrei Zahlen der eklatanten Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern

Marilyn Waring, Neuseeländische Ökonomin und Politikerin veröffentlichte Ende der 1980er Jahre das Buch If Women Counted. A New Feminist Economics. Aus ihrer Erfahrung als junge Abgeordnete und Vorsitzende der Revision der Nationalen Buchhaltung, vergleichbar mit der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR), und deren Anpassung an UN-Standards, folgte, wie sie selbst schreibt, ein brutales Erwachen. Alle Dinge, die ihr politisch wichtig waren, waren in diesen Rechnungen und statistischen Analysen nicht enthalten. Auch in Deutschland sind zentrale Daten der Lebenswirklichkeit von Frauen nicht erfasst. Das wollen wir ändern. Wieviel arbeiten Frauen unbezahlt? Wieviel ist das in der Berechnung der Volkswirtschaft wert? Wie groß ist die Einkommenslücke pro ja wirklich in Zahlen ausgedrückt? Und mit welchen erhoben Geldgrößen in unserer Gesellschaft lassen sich diese Zahlen sinnvoll vergleichen? Christine Rudolf, Plattform economiefeminste, Schweiz, Dozentin der HTW Berlin sowie Geschäftsführender Vorstand der Genossinnenschaft Schokofabrik eG und Ulrike Reiche Unternehmerin und Vorstandsmitglied der feministischen fakultät Schweiz stellen diese Zahlen vor, die jede Frau* kennen sollte.

Wir freuen uns über einen spannenden Austausch.

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Das Frauenzentrum Schokoladenfabrik e.V. lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.

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09.03.2021 18:00 – 20:00 Uhr:

MAMAKiYA – Indigene Völker in Peru und internationaler Aktivismus

MAMAKiYAAmanda Luna wurde geboren in Peru Huánuco - Quechua, sie
ist Aktivistin für die Verteidigung der Rechte indigener Völker,
Verteidigerin von Mutter Natur, und arbeitet an der Universität
Aachen im Forschungsbereich. Aufgrund ihres Aktivismus leitet
sie kontinuierlich Workshops zu sozialen und politischen
Themen aus der Sicht der betroffenen Menschen. Sie stellt
einen Schwerpunkt dar, der fern von der eurozentrischen Sichtweise liegt, denn sie hört
nie auf, ihre Verbindung zu ihrem Land und ihren gesellschaftlichen Gruppen in Peru zu
stärken. Eine Aufgabe, die sie dazu bringt, sich in zwei Kontinente zu teilen, und die ihr
die Möglichkeit gibt, für mehrere Perspektiven offen zu sein. In diesem Vortrag wird ein
durch Mamakiya (@mamakiyaeV) geleitetes Projekt und die Thematisierung von
Femiziden und häuslicher Gewalt in Empowerment-Workshops, bei Frauen mit indigenem Hintergrund, vorgestellt.

offen für Frauen, Lesben, Inter, Nonbinary, Trans*